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    Magnocavalli-Palast

    MAGNOCAVALLI-PALAST.
    Via Mameli, 14 – Sitz einiger Büros der Stadtverwaltung.
    Von Montag bis Freitag, 9,00 – 18,00 (nur der Hof ist zu besuchen).
    Im Jahre 1732 bestellte Francesco Ottavio Magnocavalli dem Architekten Giacomo Zanetti die Wiederherstellung des Palastes. Zanettis Tätigkeit in Casale ist in anderen wichtigen Baustellen jener Zeit bewiesen: Santa Caterina-Kirche, Treville-Palast, Grisella-Palast, San Pietro Apostolo-Kirche. Das steinerne Portal ist vielleicht ein Werk von Benedetto Alfieri, der im Jahre 1736 in Casale tätig war.  An der Brüstung des Balkons arbeiteten die Marmorsteinmetzen Pelagatta aus Viggiù.
    Durch den Hausgang mit Pfeilern treten wir in den Hof, dessen linke Seite ist durch einen Flügel des Palastes begrenzt, der in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gebaut wurde. Die Prunktreppe, die in einem engen Raum gebaut wurde, verschraubt sich um zwei Säulen und bietet eine besonders zierliche Wirkung. Der Raum ist mit Stuckarbeiten dekoriert. Das Fresko auf dem Gewölbe ist Bartolomeo Rusca zugeschrieben. Am Fuße der Treppe sehen wir eine hölzerne Statue, die Gerolamo Lurasco, Grisone genannt, 1737 schnitzte.

    Associazione di volontariato per la valorizzazione del patrimonio artistico.